Durch aufgetürmte Stühle verbarrikadierte Eingänge, „Tretfallen“ in Form von unzähligen mit Wasser gefüllten Pappbechern und ein Lehrerzimmer durch das sich augenscheinlich ein Tornado seinen Weg gebahnt hatte.
Das war das Gymnasium Altlünen im Ausnahmezustand des Abiturstreichs, des letzten Schultages der Q2.
Auf unsere polnischen Kolleginnen und Kollegen aus dem wohlbehüteten Bogacica wirkte all das augenscheinlich wie eine „Kulturbombe“, eine Chaosorgie „galaktischen Ausmaßes“.
Doch wir können auch anders...
Den ausführlichen Bericht des Gegenbesuches aus Polen in Lünen lesen Sie
hier.
14.04.2025